Die gestiegene Nachfrage nach integrativen Betreuungsplätzen im IKF, bei der Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut und gefördert werden, machte zusätzliche Gruppen nötig. Dafür wurde das bestehende Gebäude in der Weilheimer Straße um zwei Etagen zu einem integrativen Kinderhaus aufgestockt. Die komplexen Umbaumaßnahmen umfassten zwei zusätzliche Geschosse, die auf einem Stahlgerüst aufliegen. Diese Konstruktion war aus statischen Gründen notwendig, um die zusätzlichen Lasten abzuleiten.
Bauherr:
ICP Integrationszentrum für Cerebralparesen
Aufstockung der integrativen Kinderkrippe, Umbau der Küche im Erdgeschoss, Anpassung der Außenanlagen.
Leistung:
Projektsteuerung
BGF 1600 m² • Bausumme 2,4 Mio. €
Architekten:
Mann+Partner Freie Architekten BDA, München